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Das Pflegeobjekt als Kapitalanlage

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Geldanlage Pflegeobjekt

  • Renditen von ca. 3,5 % - ohne Verwaltungsaufwand
  • Grundbuch-Eintrag statt Finanzkonstrukt
  • Investition in den „Wachstumsmarkt Pflege"
  • Mieteinnahmen auch bei Leerstand durch 20 bis 25-jährige Mietverträge
  • Inflationsschutz durch Darlehen

Mit Sicherheit und Inflationsschutz in Pflegeobjekte investieren


Wenn Sie ein Pflegeobjekt oder eine betreute Wohnung erwerben, schließen Sie anders als bei einer herkömmlichen Eigentumswohnung keinen Mietvertrag mit dessen Bewohnern ab. Der Miet- bzw. Pachtvertrag besteht stattdessen zwischen Ihnen und dem Betreiber der Einrichtung.

Der Betreiber übernimmt den vermietertypischen Aufwand für Sie als Eigentümer:
  • Die Verträge sehen die Zahlung der Miete auch bei Leerstand der Wohneinheit vor und gelten über 20 Jahre
  • Mit Hilfe von KfW-Krediten können Sie ihr Eigenkapital effizient absichern
  • Indexierte Mietverträge passen Ihre Miete automatisch der Inflation an
  • Die spezialisierte Hausverwaltung kümmert sich um alle Anliegen und sorgt für den wirtschaftlichen Erfolg der Immobilie
  • Erhalten Sie an diversen Standorten das bevorzugte Belegungsrecht für Sie und Ihre Angehörigen. Hier prüfen wir gerne Ihre individuelle Versorgungssituation

Eine solide Rendite, Inflationsschutz und ein potentielles bevorzugtes Belegungsrecht für Sie und Ihre Angehörigen sind nur einige Argumente im Vergleich zu anderen Kapitalanlagen. Als Team haben wir Erfahrung in den Bereichen Bank, Versicherung, Börsenhandel, Fondsmanagement und Immobilien. Für eine Beratung rufen Sie uns gerne an: 0202 769 156 20. Wünschen Sie vorab die Unterlagen in postalischer oder elektronsicher Form, dann schreiben Sie uns bitte unter: info@pflegeobjekt.de
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Erfahrungen & Bewertungen zu Pflegeobjekt Service GmbH

Kapital braucht ein Fundament

Vorteile der Geldanlage in Pflegeobjekte


Pflegeobjekte sind mit einer Mietrendite von ca. 3,5 % eine attraktive Geldanlage am Immobilien- bzw. Kapitalmarkt. Renditen vermieteter Wohnimmobilien liegen (trotz Verwaltungsaufwand) meist unter diesem Wert. Im Gegensatz zu indirekten Investments in Immobilien, bspw. über geschlossene Beteiligungen oder offene Immobilienfonds, erhält man als Immobilieneigentümer alle Rechte und Sicherheiten der Grundbucheintragung. Pflegeobjekte haben neben der grundbuchrechtlichen Absicherung kein Leerstandsrisiko oder Verwaltungsaufwand, da der Betreiber eine monatliche Festmiete zahlt und sich um die Immobilie und die Bewohner kümmert. Zusätzlich profitieren Sie von den steuerlichen Vorteilen eines Immobilieninvestments - insbesondere dem AfA-Satz von 3 % für ab 2023 fertiggestellte Immobilien – und der Möglichkeit von Darlehen als Inflationsschutz auf Ihre Geldwerte. Sprechen Sie uns auf mögliche KfW-Förderungen an.

Grundbucheintrag statt Finanzkonstrukt
Wir empfehlen ausschließlich den Direktkauf eines Pflegeobjektes. Die Risiken von Investments in geschlossene Beteiligungen oder in offene Immobilienfonds zeigen insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ihre Schwächen. 2014 befanden sich 16 offene Immobilienfonds in der Abwicklung, die innerhalb der „Finanzkrise“ schließen mussten. Anleger mussten Abschläge von teilweise über 70 Prozent hinnehmen.

Bei der Investition in eine Pflegeimmobilie empfehlen wir dringend den direkten Erwerb eines Pflegeobjektes mit Eintragung ins Grundbuch. Auf diese Weise vermeiden Sie die zusätzlichen Risiken der oben genannten Finanzkonstrukte.
Weitestgehend konjunkturunabhängige Anlage in einen Wachstumsmarkt
Die Möglichkeiten, in den Wachstumsmarkt „Pflege“ zu investieren, sind beschränkt. Mit dem Erwerb einer Pflegeimmobilie erhalten Anleger die Möglichkeit, sich am Pflegemarkt zu beteiligen. Der Bedarf an Wohnflächen für ältere Menschen wächst innerhalb der nächsten 30 Jahre enorm und die Nachfrage ist unabhängig von der Konjunktur. Pflegeeinrichtungen haben bereits heute häufig lange Wartelisten für die Belegung der verfügbaren Betten.
Immobiliendarlehen als Inflationsschutz / KfW-Förderung
Wie der Bankier Freiherr von Bethmann schon wusste: „Die einzige Möglichkeit Vermögen aufzubauen, ist die Verschuldung in Sachwerten“
  • Wenn der Zins unter der Inflationsrate liegt, gewinnen Sie an der Entwertung Ihrer Schulden oder sichern Ihre Geldwerte ab (Hedge)
  • Zinsen können Sie steuerlich als Werbungskosten geltend machen
  • Bauzinsen sind historisch gesehen immer noch sehr günstig
  • Insbesondere klimafreundliche Gebäude werden mit sehr günstigen Darlehen oder Zuschüssen der KfW Bankengruppe gefördert
Außergewöhnliche Mietsicherheit und Inflationsschutz
Verschiedene Faktoren sorgen für eine außergewöhnliche Sicherheit der Mieteinnahmen:
  • Der Betreiber schließt einen Pachtvertrag mit einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren plus Verlängerungsoption ab (meist 5-10 Jahre)
  • Die Mietzahlungen sind vertraglich indexiert und bieten Schutz gegen Inflation
  • Mietzahlung durch den Betreiber erfolgt auch bei Leerstand des Apartments
  • Der Betreiber unterhält einen Versorgungsvertrag nach § 72 SGB XI mit den Pflegekassen - Zahlungen für Pflegeleistungen werden von den Pflegekassen garantiert!
Kein Verwaltungsaufwand
Im Vergleich zu gängigen Wohnimmobilien entfällt der vermietertypische Verwaltungsaufwand. Dieser kann bspw. die Erstellung von Nebenkostenabrechnungen, Beauftragung von Handwerkern oder die Suche nach neuen Mietern beinhalten.
Steuerliche Vorteile
  • Der direkte Erwerb eines Pflegeobjektes kann mit verschiedenen steuerlichen Vorzügen verbunden sein.
  • In der Regel kann der Eigentümer die allgemeinen steuerlichen Bestimmungen zur Absetzung für Abnutzung (AfA) nutzen. Dabei werden der Gebäudeanteil und die Außenanlagen jährlich zu 2 % bis neuerdings 3 % für Neubauten, die ab 1. Januar 2023 fertiggestellt werden, abgeschrieben. Das Inventar wird bei der AfA mit 10 % jährlich berücksichtigt.
  • Neben der AfA lassen sich die Finanzierungskosten (Zinsen für Darlehen) für vermietete Immobilien ebenfalls als Werbungskosten von der Steuer absetzen.
  • Anfallende Reparaturen werden zusätzlich steuerlich geltend gemacht.
  • Weiterhin ist ein möglicher Verkaufsgewinn nach einer Spekulationsfrist von zehn Jahren steuerfrei.
Hohe Standort- und Konzeptsicherheit
Der Zeitraum für die Analyse, Planung und Erstellung einer Pflegeimmobilie beträgt zwei bis drei Jahre. Bauträger und Betreiber arbeiten dabei Hand in Hand und ergänzen sich in ihren Erfahrungen und Kompetenzen. Der Bau des Pflegeheims erfolgt somit bautechnisch und konzeptionell nach den neuesten Erkenntnissen der Branche. Wir empfehlen ausschließlich das Investment in Neubauten oder junge Bestandsimmobilien. Hintergrund ist, dass sich der Bau neuer Pflegeobjekte nach der Heimmindestbauverordnung (HeimMindBauV) richtet.

Eine der wichtigsten Komponenten in der Planungsphase ist die Standortanalyse. Auch hier kann die Pflegeimmobilie mit ihrer Eigenschaft als Neubau nach den aktuellsten Analysen hinsichtlich Bevölkerungsstruktur, Infrastruktur, Konkurrenz etc. geplant werden.
Geringe Instandhaltungsrücklage
Der Eigentümer eines Pflegeobjektes zahlt eine - im Vergleich zu anderen Immobilienanlagen - verhältnismäßig geringe Instandhaltungsrücklage von 2-3 EUR/m² im Jahr. Dies liegt zum einen an der Eigenschaft einer Neubauimmobilie und zum anderen an der Verantwortlichkeit des Eigentümers für „Dach und Fach“. Unter „Dach und Fach“ versteht man im Allgemeinen die äußere Hülle der Immobilie. Der Großteil der Instandhaltung wird vom Betreiber getragen.
Bevorzugtes Belegungsrecht
Der Eigentümer erhält vom jeweiligen Betreiber ein bevorzugtes Belegungsrecht.
Keine separate Courtage
Als Käufer eines Pflegeobjekts fällt für Sie keine zusätzliche Maklercourtage an.
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(0202) 769 156 20 oder schreiben Sie uns: info@pflegeobjekt.de

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